Alle erfolgversprechenden Diäten basieren letztlich auf einem ähnlichen System: Entweder wird die Gesamtkalorienmenge reduziert oder man konzentriert sich auf eine eiweißreiche und
kohlenhydratarme Ernährung. Für mich fand ich die Low-Carb Methode ziemlich interessant, weil ich auch einmal gut und gerne auf Brot, Nudeln und Ähnliches verzichten kann.
Kurz nach Jahresbeginn ging es los.
Ich versuche seither regelmäßig Mahlzeiten zu mir zu nehmen, bereite mein Mittagessen sorgfältig zu Hause zu und konzentriere mich darauf, möglichst kalorienreduziert, aber nicht zu wenig zu
essen.
Ein typischer Tag sieht folgendermaßen aus:
In der Früh Rührei mit Hüttenkäse, gegebenfalls eine Avocado und Eiweiß-Knäckebrot (das von Aldi Nord kann ich echt empfehlen), mittags gemischtes Gemüse scharf abgeschmeckt, mit Kokosmilch und
Linsen und abends einen Quark mit Himbeeren, Zimt (!) und Mandeln und für alle, die es etwas süßer mögen, mit einem Löffel Casein-Pulver oder Flavour-Drops nach Wahl.
Glaubt es oder probiert es selbst aus: Ich hatte seither nicht das Bedürfnis nach Schokolade, fühle mich viel energiegeladener und die Pfunde purzeln.
Erstaunlicherweise musste ich bislang auch mein Sportpensum nicht in irgend einer Form anpassen oder reduzieren: Wenn ich anstrengende Kraft – oder Ausdauereinheiten habe, kann die Energiezufuhr
ja entsprechend angepasst werden.
Ich bin sehr optimistisch, so noch ein paar überflüssige Kilos zu verlieren, die ich dann nicht mehr die Berge raufschleppen muss!